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Die kleine Jungkätzin hatte nicht vorgehabt sich vom Lager zu entfernen. Doch dieser riesige Baum hatte für sie so ausgesehen, als würde er noch im Lager stehen. Doch nun, da sie hier war, beschlich Ahornpfote das Gefühl, dass sie am liebsten wieder ganz schnell abhauen sollte. Der Ort war unheimlich, etwas böses schien auf ihm zu liegen. Wie eine schwere Last schlummerte es im Geäst des Baumes. Des Weiteren machten die Dornen und Fesseln der Kätzin an. Sie sah sich um, schlich umher, erkundete die Umgebung. Auf einmal blieb die abprubt stehen und musst einen grellen Aufschrei unterdrücken. Zu ihren Pfoten, an einer dicken Dornenranken, klebte verkrustetes Blut und ein paar ausgerissene Fellbüschel lagen kreuz und quer am Boden verstreut. Wie erstarrt blickte Ahornpfote auf ihren Fund herab. Langsam, ohne ein Geräusch zu verursachen, schob sie sich rückwärts. Sie wusste nicht wo sie war, aber sie wollte am liebsten sofort von hier verschwinden. Doch irgendetwas schien sie hier noch zu erwarten, weshalb sie, gegen ihren Willen, nicht auf dem Absatz umkehrte und wegrannte...

Mir war egal das ich die Grenze übertrat, so kam ich in Richtung Himmelsbaum

(Also ist das als sie sich schon kannten?)